#sustainable
#public cloud
#reduce emission
Die Cloud auf möglichst umweltfreundliche Weise zu nutzen, ist nicht einfach. Unser Whitepaper zeigt, wie es dennoch gelingen kann.
Ob Smart Home, Remote Work oder Streaming: Unsere Welt wird immer digitaler. Und so wachsen die zu speichernden Datenmengen und der Bedarf nach immer mehr Rechenleistung stetig. Was viele dabei nicht bedenken: Der steigende Datenverbrauch hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Der Einsatz von Ressourcen, die zur Errichtung und für den Betrieb von Rechenzentren benötigt werden, ist meist nicht besonders effizient. Generell lässt sich der Overhead, der z.B. durch Gebäude- und Kühltechnik entsteht, bei On-Premises-Lösungen nur schwer reduzieren.
Auf den ersten Blick ist die Nutzung von Public Cloud-Lösungen eine nachhaltigere Möglichkeit, unseren Datenhunger zu stillen. Diese bedienen gleichzeitig viele Unternehmen und Privatkunden mit ein und derselben Infrastruktur. Das spart Ressourcen und damit auch Emissionen. Doch auch hier lohnt es sich genauer hinzusehen. Nicht jede Cloud ist im gleichen Maße nachhaltig. Unser Whitepaper zeigt auf, was eine Green Cloud ausmacht und wie Sie Ihre Cloud-Lösung möglichst emissionsarm gestalten.
Clouds ist nicht gleich Cloud. Um sicherzustellen, dass Ihre Cloud-Nutzung wirklich grüner ist, ist die richtige Wahl gefragt. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Wahl der passenden Cloud-Lösung für Ihren Anwendungsfall:
Unser Whitepaper ermöglicht Ihnen einen tiefen Einblick in das Thema Green Cloud. Sie benötigen darüber hinaus weitere Informationen oder konkrete Unterstützung für Ihr Projekt? Unsere Experten beraten Sie gerne auf dem Weg zu Ihrer nachhaltigen Green Cloud. Die von uns entwickelte Matcha Reply-Methode bietet ein Framework für das Design und die Entwicklung von nachhaltigen Software-Projekten. Darauf setzen wir und helfen Ihnen auf Basis dessen bei der Auswahl, dem Entwurf und der Implementierung Ihrer individuellen Lösung.