Wenn es um die Entwicklung von Benutzeroberflächen/Benutzererfahrungen (UI/UX) geht, denkt man wahrscheinlich zuerst an eine schön gestaltete Website oder eine smarte, reaktionsschnelle Handy-App - schließlich ist das das, womit viele Menschen täglich interagieren. Aber Embedded Domains und spezielle Geräte wie Wearables, IoT oder industrielle Systeme haben oft nur begrenzte grafische Möglichkeiten. Jedes dieser Geräte hat seine eigenen Anforderungen. Diese müssen bei der Gestaltung einer effizienten und benutzerfreundlichen UI/UX berücksichtigt werden.
Bei der Entwicklung einer Benutzeroberfläche für ein Embedded Gerät müssen Sie die Anforderungen aus Sicht der Hardware, der Software und des Endbenutzers berücksichtigen. Innerhalb dieser Aspekte gibt es viele Details zu berücksichtigen, um eine benutzerfreundliche UI/UX zu schaffen. Da sie voneinander abhängig sind, müssen sie gemeinsam betrachtet werden. Dies gilt insbesondere für den technischen Teil des Prozesses: Die Kombination von Plattform und Display.
Beginnen Sie den Prozess mit der Ermittlung der Plattformen, für die die Domain erstellt werden soll. Die Möglichkeiten der Hardware und die Anforderungen an den Stromverbrauch bestimmen die Optionen für Grafikbibliotheken und Anzeigen. Kompatible Softwarekomponenten müssen unter Berücksichtigung der Hardwarebeschränkungen ausgewählt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Designern ist unerlässlich. Bei der Auswahl von Softwarebibliotheken müssen Kosten, Support und Lizenzanforderungen berücksichtigt werden.
Der zweite wichtige Aspekt des UI-Designs ist die Art des verwendeten Displays. Die Gestaltung für kleine, niedrig auflösende, monochrome Displays bringt eine Reihe von Einschränkungen mit sich, die bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche berücksichtigt werden müssen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit diesen Einschränkungen umzugehen. Unsere Experten haben einige Tipps, die Sie beachten sollten: Verwenden Sie lieber Formen und Kontraste als Farbverläufe. Vermeiden Sie komplexe Grafiken und Details, um Verpixelung zu vermeiden. Organisieren Sie die Elemente der Benutzeroberfläche für eine einfache Navigation mit Schaltflächen oder Knöpfen, wenn kein Touchscreen vorhanden ist.
Es ist klar, dass der Entwurf und die Entwicklung einer guten Benutzeroberfläche für ein Embedded Gerät sehr komplex sein kann. Von den ersten Schritten der Hardwareauswahl über die Konzepterstellung bis hin zur Implementierung müssen viele Dinge berücksichtigt werden. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der drei wichtigsten Aspekte dieses Prozesses:
Die Embedded Hardware-Plattform ist die Grundlage für das UI/UX-Design. Bewerten Sie sorgfältig die technischen Möglichkeiten wie Verarbeitungsleistung, Speicher und Batteriekapazität, um die Designoptionen zu bestimmen.
Wählen Sie den optimalen Bildschirmtyp unter Berücksichtigung von Auflösung, Farbtiefe, Touch oder Tasten. Die Auswahl des richtigen Displays erfolgt dann unter Abwägung von optischer Qualität, Ansprechgeschwindigkeit, Umweltverträglichkeit und Kosten. Schlüsselfaktoren sind Auflösung, Farbtiefe, Berührungsempfindlichkeit und physische Bedienelemente.
Wenn die Displays und Interaktionen definiert sind, entwerfen Sie die visuellen und funktionalen UI-Komponenten unter Berücksichtigung von Effizienz und Usability. Berücksichtigen Sie immer die Bedürfnisse der Nutzer und die Anwendungsfälle innerhalb der technischen Einschränkungen.
Die Bedürfnisse des Endnutzers müssen in jeder Phase berücksichtigt werden, da sie letztendlich den Erfolg des Produkts auf dem Markt ausmachen werden. Gerade im Rahmen von IoT-Projekten ist es wichtig, dies zu berücksichtigen. Die Experten von Concept Reply verfügen über umfangreiche Erfahrungen bei der Umsetzung umfassender End-to-End-Lösungen in diesem Bereich. Wir sind überzeugt, dass unser nutzerzentrierter Ansatz Ihnen die beste Unterstützung bietet, um Ihr Projekt unter allen Bedingungen erfolgreich umzusetzen.
Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung.