Software-Modularisierung

Ihr Weg zur innovativen, flexiblen und skalierbaren Architektur

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Auf veränderte Anforderungen reagieren

Bei der Entwicklung umfangreicher Softwarelösungen ist es oft nicht möglich, komplexe Anforderungen vom ersten Moment an vollständig zu erfassen. Häufig stellt sich außerdem heraus, dass sich Anforderungen während der Entwicklung verändern. An diesem Punkt kommt eine modulare Sicht auf die Software-Entwicklung ins Spiel: Werden die als notwendig identifizierten Bestandteile einer Gesamtlösung unabhängig voneinander betrachtet und entwickelt, können diese bei Bedarf geändert oder um neue Bausteine ergänzt werden. Schritt für Schritt nähern sich Entwicklerteams so dem gesteckten Zielbild.

Innovationsblocker monolithische Architektur

Von Unternehmen bereits über einen längeren Zeitraum eingesetzte Softwarelösungen (sowohl Web- als auch Desktop-basiert) haben häufig das Problem einer monolithischen Architektur, deren Bestandteile kaum isoliert betrachtet werden können. Wegen der stetig wachsenden Anzahl an Abhängigkeiten hat dies zur Folge, dass sich einzelne Komponenten nur sehr aufwändig weiterentwickeln lassen und eine Skalierung in den meisten Fällen nicht möglich ist. Für Unternehmen ist es somit schwierig und kostenintensiv, mit der technologischen Entwicklung und der Erwartung einer ortsunabhängigen Verfügbarkeit Schritt zu halten.

Vorteile modularer Architektur

Eine modulare Architektur hingegen erlaubt es, einzelne Komponenten unabhängig voneinander weiterzuentwickeln oder durch neue Technologien auszutauschen. Zudem kann die Anzahl dieser Bausteine nach den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden, um zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort eine hohe Verfügbarkeit und Performance zu gewährleisten und somit kosten- und energieeffizient zu sein.

Die Technologie dahinter

Modulare Architekturen beinhalten die Verwendung von Microservices zur Abbildung logisch abtrennbarer Einheiten, die dann über konsistente Schnittstellen miteinander kommunizieren. Ein Microservice oder eine andere logische Einheit kann mit allen Abhängigkeiten unter Verwendung von Technologien wie Docker zu Containern verpackt werden. Bei Auslastungsspitzen können diese Container gezielt vervielfältigt werden. Andererseits kann auch eine Skalierung nach unten bis auf Null erfolgen, um die Kosten niedrig zu halten.

Die optimale Lösung finden

Modulares Software-Design lässt sich besser an wechselnde Anforderungen anpassen und in Bezug auf Leistung und Kosten besser skalieren. Wir, Cluster Reply, haben uns darauf spezialisiert, das Fachwissen, die Werkzeuge und die Methodik so mit ihren Wertschöpfungsprozessen abzustimmen, dass Sie Ihre bestehenden Softwaresysteme Schritt für Schritt in modulare, agile und Cloud-native Software umwandeln können.

Am Anfang steht für uns das Verständnis des Unternehmens und der Prozesse, in denen Software eingesetzt werden soll. Darauf basierend analysieren wir bereits bestehende Softwarelösungen und entwickeln gemeinsam mit dem Unternehmen Konzepte, wie die Bestandsapplikation und zusätzliche Anforderungen in leichtgewichtige Module überführt werden können. Die anschließende Implementierung der Software in agil orientierten Teams erlaubt es jederzeit auf Änderungen der Anforderungen zu reagieren. Unser DevIntOps-Ansatz erlaubt es die Weiterentwicklung der Software eng mit ihrer Bereitstellung und ihrem Betrieb zu verzahnen.
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    Cluster Reply

    Cluster Reply ist das Unternehmen der Reply Gruppe, das auf die Beratung und Systemintegration von Microsoft-Technologien spezialisiert ist. Als Partner von Microsoft ist Cluster Reply in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig und arbeitet innerhalb des Reply Netzwerks mit Schwesterunternehmen in Brasilien, Großbritannien, Italien sowie den USA zusammen. Das Unternehmen legt den Schwerpunkt auf Innovationen und unterstützt Kunden bei der digitalen Transformation. Die Lösungen reichen von On-Premises- hin zu Cloud-Anwendungen in den Bereichen Modern Workplace und Security, Geschäftsanwendungen, Applikationen und Infrastruktur sowie Daten und Künstliche Intelligenz.