Wir möchten Ihnen einen ersten Impuls mit nachfolgenden, zugegebenermaßen provokanten Fragen geben:
In der Tat, es sind herausfordernde Zeiten. Laut einer Studie von Ernest & Young investieren Konsumgüterhersteller mittlerweile zwischen 20 und 35 Prozent ihres Umsatzes in Konditionen für den Handel. Die Tendenz ist steigend. Gleiches gilt für den Anteil der Aktionen, die die Hersteller jährlich durchführen, um ihren Umsatz nachhaltig zu steigern.
Konditionen und Promotions sind für Sie als Hersteller ein zentraler Ansatzpunkt, um Ihre meist preisgetriebenen Wachstumspläne in die Tat umsetzen zu können. Es gilt daher, diese im Sinne Ihrer Marken- und Wachstumsziele zu optimieren. Analysten wie Ernest & Young sehen bei den Konsumgüterherstellern ein Umsatzwachstumspotenzial von 0,5 bis 1 Prozent allein, wenn es ihnen gelingt, Preise, Discounts und Werbekostenzuschüsse zu optimieren, was eine Steigerung des Vorsteuergewinns in Höhe von 0,2 bis 0,8 Prozent ausmacht.
Es ist daher ein lohnenswertes Ziel für Sie und das trotz oder gerade aufgrund der Besitzstandswahrung des Handels, dass SieTransparenz schaffen, um die zentralen Fragen zu beantworten:
Nach der aktuellen& Studie des Promotion Optimisation Institutes sehen rund 50% der befragten Unternehmen Nachholbedarf im Management ihrer Trade Promotions. Neben Defiziten in der Zusammenarbeit mit dem Handel beklagen die Hersteller zu mehr als 80%, dass der Prozess von der Erstellung eines Promotionplans, seiner Umsetzung und Durchführung bis zur Post Event Analyse zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
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