Software-Fehler, gemeinhin auch als Bugs oder Defects bekannt, kosten Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Problematisch ist beispielsweise, wenn sich Fehler im Code finden oder es im Backend Probleme bei der Interaktion einer Applikation mit anderen Systemen gibt. Gänzlich vermeiden lassen sich Defects nicht, jedoch grenzen Prozesse zur effizienten Behebung und schnellen Beurteilung das Ausmaß der Verluste ein.
An genau dieser Stelle setzt Defect Management an: Ziel des Fehler- und Abweichungsmanagements ist es, Defects möglichst schnell zu analysieren und zu beheben sowie deren erneutes Auftreten zu verhindern. Alternative Bezeichnungen für den Prozess lauten Defect Tracking, Defect Administration oder Defect Elimination.
Im Whitepaper von Cluster Reply erfahren Leser, ob sich Defect Management für die eigene Software-Entwicklung eignet, wie sich die Methodik in agile Entwicklung und SCRUM einfügen lässt und was dabei beachtet werden sollte.